Rückblick auf 2023

Durchbrüche in der KI-Welt

Januar: Microsofts 10-Milliarden-Dollar-Investition in OpenAI

Microsoft startete das Jahr mit einem Paukenschlag: einer Investition von 10 Milliarden Dollar in OpenAI. Dieser Schritt unterstreicht Microsofts Engagement für die Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien.

Die Investition zielt darauf ab, die Forschung und Entwicklung von KI zu beschleunigen und gleichzeitig ethische und sichere Anwendungen zu gewährleisten.

Es signalisiert auch einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber anderen Tech-Giganten. Diese Partnerschaft könnte die Art und Weise, wie wir KI in alltäglichen Anwendungen nutzen, grundlegend verändern.

Februar: Bing Chat mit GPT-4 erreicht Meilenstein

Microsofts Bing Chat, angetrieben von GPT-4, erreichte über 100 Millionen Nutzer.

Dieser Erfolg zeigt, wie KI-basierte Tools immer mehr in unseren Alltag integriert werden. Bing Chat bietet eine neue Dimension der Sucherfahrung, die weit über traditionelle Suchmaschinen hinausgeht.

Die Nutzerzahlen deuten auf eine wachsende Akzeptanz und Vertrautheit mit KI-Technologien in der breiten Öffentlichkeit hin. Microsoft positioniert sich damit als führender Akteur im Bereich der KI-basierten Suchtechnologien.

März: GPT-4 übertrifft Erwartungen in akademischen Tests

GPT-4 hat in akademischen Tests bessere Leistungen gezeigt als sein Vorgänger GPT-3.5 und andere Modelle.

Laut den Tests übertrifft GPT-4 den CPT-3.5 bei den meisten akademischen und beruflichen Prüfungen, die von Menschen abgelegt werden, und schneidet besonders gut ab, beispielsweise im 90. Perzentil beim Uniform Bar Exam.

GPT-4 soll eine 40 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit haben, faktisch korrekte Antworten zu liefern. Es übertrifft GPT-3 in 26 von 26 Sprachen und generiert visuelle Eingaben besser.

GPT-4 hat auch bei fortgeschrittenen Prüfungen wie dem LSAT und dem GRE Quantitative Exam bessere Ergebnisse erzielt.

Laut OpenAI schneidet GPT-4 in zahlreichen schulischen und akademischen Tests besser ab als die meisten Menschen

März: GPT-4 übertrifft Erwartungen in akademischen Tests

GPT-4 hat in akademischen Tests bessere Leistungen gezeigt als sein Vorgänger GPT-3.5 und andere Modelle.

Laut den Tests übertrifft GPT-4 den CPT-3.5 bei den meisten akademischen und beruflichen Prüfungen, die von Menschen abgelegt werden, und schneidet besonders gut ab, beispielsweise im 90. Perzentil beim Uniform Bar Exam.

GPT-4 soll eine 40 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit haben, faktisch korrekte Antworten zu liefern. Es übertrifft GPT-3 in 26 von 26 Sprachen und generiert visuelle Eingaben besser.

GPT-4 hat auch bei fortgeschrittenen Prüfungen wie dem LSAT und dem GRE Quantitative Exam bessere Ergebnisse erzielt.

Laut OpenAI schneidet GPT-4 in zahlreichen schulischen und akademischen Tests besser ab als die meisten Menschen